Rotkehlchen

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Lesedauer: 2 Minuten

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Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?

Jesus

Man sollte sich nicht sorgen um seinen Besitz, Haben und den Broterwerb. Letztlich braucht es Urvertrauen in das Schicksal bzw. Gott. Dennoch ist es sebstredend, dass man sich für sein eigenes Leben und das der Nächsten einsetzt.

Es gibt eine alte Weisheit, die besagt, dass man sich nicht allzu sehr um seinen Besitz, Haben und den Broterwerb sorgen sollte. Stattdessen sollte man ein Urvertrauen in das Schicksal oder in Gott haben. Diese Überzeugung basiert auf der Idee, dass das Leben vorherbestimmt ist und dass letztendlich alles zum Besten führen wird.

Rotkehlchen
„Extremely high detailed colored ink illustration, robin, bird, portrait , forest environment, warm hazy floor lighting, cinematic lighting, octane render, sharp focus, clean shaped„ (Stable Diffusion)

Dennoch bedeutet das nicht, dass man untätig sein oder sich nicht um sein eigenes Leben und das der Nächsten kümmern sollte. Im Gegenteil, es ist wichtig, sich aktiv einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. Es geht darum, sein Bestes zu geben und die eigenen Talente und Fähigkeiten einzusetzen, um das Leben zu gestalten und anderen zu helfen.

Das Vertrauen in das Schicksal oder in Gott bedeutet nicht, dass man auf jegliche Anstrengungen verzichtet. Es bedeutet vielmehr, dass man akzeptiert, dass es Dinge gibt, die außerhalb unserer Kontrolle liegen. Es gibt unvorhergesehene Ereignisse und Hindernisse, die unseren Weg beeinflussen können. Doch anstatt sich von Angst und Sorge lähmen zu lassen, können wir durch Urvertrauen gestärkt werden.

Rotkehlchen
Illustration (Stable Diffusion, s.o.)

Indem wir uns von der Fixierung auf materiellen Besitz und äußere Umstände lösen, können wir uns auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist: unsere Beziehungen zu anderen Menschen, unsere persönliche Entwicklung und unser Beitrag zur Gesellschaft. Das bedeutet, dass wir uns um unsere Mitmenschen kümmern, sie unterstützen und ihnen helfen, wenn sie in Not sind. Es bedeutet, dass wir uns für Gerechtigkeit und das Gemeinwohl einsetzen.

Insgesamt geht es darum, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Vertrauen und Handeln zu finden. Wir sollten uns nicht nur auf unsere eigenen Bemühungen verlassen, sondern auch das Schicksal oder Gott anerkennen. Gleichzeitig sollten wir aktiv sein und uns für das Gute einsetzen. Wenn wir diese Balance finden, können wir ein erfülltes Leben führen und anderen Menschen auf ihrem Weg helfen.

Von SH angeregter Text, 07.2023; ausformuliert von ChatGPT

Rotkehlchen
Rotkehlchen

Dieses Rotkehlchen (eigene Zeichnung, 06.2020), das dauernd auf unserem Innenhof auftaucht, erinnerte mich an jene Stelle in der Bibel

SH, 06.2020


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Eine Antwort zu „Rotkehlchen“

  1. Avatar von Aggie

    Gut getroffen!


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