Abstrakte Kunst von Dall-E 3

KI-Kunstwerke

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Lesedauer: 2 Minuten

Blitz-ART-ige KI-Kunstwerke: ein Ort, an dem die Grenzen meiner Kreativität verschwimmen. Die Magie der künstlichen Intelligenz wird zum Leben erweckt. Hier präsentiere ich von mir selbst mit verschiedenen KI-Tools generierte KI-Kunstwerke. Tauche ein in eine Welt, in der Algorithmen die Rolle des Künstlers verändern und atemberaubende Meisterwerke erschaffen, die deine Vorstellungskraft herausfordern und deine Sinne begeistern.

KI-Kunstwerke - Cyborg Adler

Es ist faszinierend zu beobachten, wie die technologischen Fortschritte in der KI-Kunst der letzten Jahre eine Verbindung zwischen dir und der Maschine herstellen. Diese schien bisher undenkbar. Durch die Kombination von Datenanalyse, maschinellem Lernen und der Fähigkeit, menschliche Emotionen zu imitieren, ist es Künstlicher Intelligenz gelungen, einen Platz im kreativen Universum zu erobern. Diese KI-Kunstwerke sind mehr als nur das Produkt von Algorithmen; sie sind Ausdruck einer neuen Ära der Kreativität.

KI-Kunstwerke: Der Prozess

Die Ergebnisse dieser Kollaboration zwischen dir und der Maschine sind oft überraschend, aber immer fesselnd. Von abstrakten Gemälden, die dich in unbekannte Welten entführen, über skulpturale Kreationen, die die Grenzen der Materie herausfordern, bis hin zu Fotografien, die die Schönheit des Alltäglichen einfangen. Die KI-Kunst eröffnet uns einen völlig neuen Blickwinkel auf die Kunstwelt.

Doch es ist nicht nur das Endprodukt, das mich begeistert. Der kreative Prozess selbst ist ein faszinierender Tanz zwischen dir und deinem virtuellen Assistenten. Das Zusammenspiel von deiner Intuition und algorithmischer Logik erzeugt eine Synergie, die uns dazu zwingt, unsere eigenen Vorstellungen von Kunst und Kreativität zu überdenken. Lass dich von den einzigartigen Werken inspirieren.

Willkommen in der aufregenden Welt der von mir selbst generierten KI-Kunstwerke. Mehr zu KI-Kunst allgemein hier.

S. Hermann, KI-Kunst 04.2023

mit teilweiser und Unterstützung von ChatGPT

DALL-E & Stable Diffusion

Gibt es in Zukunft nur noch KI-Kunst?

Stable Diffusion und DALL-E2 bzw. -E3 sind aufregende Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz und generativer KI-Modelle.

Stable Diffusion ist ein Algorithmus, der es ermöglicht, realistische und hochauflösende Bilder zu erzeugen, indem er den Diffusionsprozess nutzt. Er basiert auf dem Konzept der Bildinpainting-Techniken und ermöglicht es, fehlende oder beschädigte Teile von Bildern auf natürliche Weise zu ergänzen.

DALL-E2 bzw. DALL-E3 hingegen sind KI-Modelle, die von OpenAI entwickelt wurden. Sie basieren auf dem ursprünglichen DALL-E-Modell und sind in der Lage, Bilder aus der Textbeschreibungen zu generieren. Sie können komplexe und vielfältige visuelle Konzepte verstehen und darstellen, indem sie die Texteingabe in Bildinformationen umwandeln.

Solche Technologien repräsentieren die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz und demonstrieren das Potenzial von KI-Modellen, um neue kreative Möglichkeiten zu erschließen und unsere Vorstellung von Bildgenerierung und -verarbeitung zu erweitern.

2 Antworten zu „KI-Kunstwerke“

  1. Avatar von Klaus Däßler
    Klaus Däßler

    Sehr geehrter Herr Hermann,
    1. Es gibt nach wie vor keine „Künstliche Intelligenz“, obwohl alle Leute ganz vernarrt in dieses Blendwerk sind. Schuld ist die irrationale Verwendung des Wortes und Begriffs der Intelligenz. Fast alle Fachleute in ihrer Geldgier und Verblendung verbinden die hocheffiziente Massendatenstatistik durch Rechner mit dem Begriff der Intelligenz. Das Wort Intelligenz ruft aber bei uns Menschen einen ganz anderen Begriff hervor, als den dieser total blöden Massendatenverarbeitung. Diese macht kein Mensch in seinem Kopf, aber viele Menschen sind wirklich intelligent und man kann diesen Begriff auf sie anwenden.
    2. Helfen Sie mit, einen objektiven Begriff der Intelligenz herzustellen und richtig zu definieren. Ich habe einen Vorschlag gemacht.
    3. Als Drittes könnte man dann den Wunschtraum diskutieren, daß eine Maschine DAS beherrschte. Man wird sehen, es geht nicht. Maschinen können keine Intelligenz besitzen, d.h. der ganze Betrug mit der Künstlichen Intelligenz würde in sich zusammenbrechen, und man würde dafür andere Bezeichnungen wählen.
    4. Bei der Kunst ist es besonders prekär – weil der Begriff der Computerkunst dazwischensteht. Kunst, die einzig aus statistischer Analyse von Sammlungen wirklicher Kunst entsteht, ist keine Kunst!
    Jedoch müßten wir Menschen endlich mal richtig definieren, was wir unter Kunst verstehen. Insofern wäre das Auftreten dieser Pseudo-Intelligenz und Pseudo-Kunst nochmal eine Chance für die Menschheit, ihre Welt wieder adäquater, richtiger, stimmiger zu sehen, zu diskutieren. Es wäre ein Schritt zurück zu einer richtigeren Weltreflexion. Wenn die Menschheit sich in eine falsche Weltreflexion vernarrt, wird sie im Atomkrieg untergehen.

    1. Avatar von Sven Hermann
      Sven Hermann

      Sehr geehrter Herr Däßler,

      Danke für Ihren ausführlichen Kommentar. Ich verstehe Ihre Bedenken hinsichtlich des Begriffs „Künstliche Intelligenz“ und teile die Ansicht, dass er oft missverständlich verwendet wird. Es stimmt, dass aktuelle KI-Systeme keine echte Intelligenz im menschlichen Sinne besitzen.

      Streng genommen kombinieren sie neben Mustererkennung verschiedene dieser technischen Komponenten:
      1. Maschinelles Lernen – Algorithmen, die aus Daten lernen und sich anpassen können, ohne explizit programmiert zu werden.
      2. Neuronale Netze – Modellierung biologischer Neuronen zur Verarbeitung komplexer Informationen, insbesondere in Deep Learning.
      3. Natural Language Processing (NLP) – Verarbeitung und Verständnis menschlicher Sprache, z. B. in Sprachassistenten und Übersetzungssystemen.
      4. Wissensrepräsentation – Strukturierung von Informationen, um logische Schlüsse zu ziehen (z. B. Wissensgraphen, Ontologien).
      5. Automatisches Schließen und Entscheidungsfindung – Systeme, die logische Argumentationen durchführen und Entscheidungen basierend auf Regeln und Wahrscheinlichkeiten treffen.
      6. Optimierung – Finden der besten Lösung für ein Problem unter gegebenen Bedingungen, z. B. in Logistik oder Finanzmärkten.
      7. Robotik und Sensorintegration – Kombination von KI mit physischer Umgebung, z. B. autonome Fahrzeuge oder Industrieroboter.
      8. Generative Modelle – Systeme, die neue Inhalte erzeugen können (Texte, Bilder, Musik), z. B. GPT oder DALL·E.
      9. Emotionserkennung und Adaptivität – KI-Systeme, die Emotionen analysieren und darauf reagieren, z. B. in sozialen Robotern.
      10. Autonome Systeme – KI, die eigenständig agiert, ohne ständige menschliche Eingriffe, z. B. Drohnen oder selbstfahrende Autos.

      KI umfasst also weit mehr als reine Mustererkennung – sie verbindet Statistik, Logik, Sprache, Kreativität und Entscheidungsfindung.

      Schließlich aber bleibt der Begriff „Intelligenz“ auch in der Wissenschaft vielschichtig, und es gibt keine einheitliche Definition, die alle Aspekte menschlichen Denkens umfasst. Maschinen können zwar kreativ erscheinen, indem sie bestehende Werke analysieren und neu kombinieren, doch ob das „echte“ Kunst ist, bleibt eine philosophische Frage. Die Debatte über Kunst und Intelligenz ist wertvoll, aber eine pauschale Ablehnung von KI als „Blendwerk“ greift zu kurz.

      Stattdessen sollten wir uns fragen, welche Rolle solche Technologien in der Gesellschaft spielen und wie wir sie sinnvoll nutzen können. Die Menschheit hat immer wieder neue Konzepte entwickelt und ihre Sicht auf die Welt angepasst, ohne dass dies zwangsläufig zu ihrem Untergang geführt hätte. Ich sehe in der aktuellen KI-Entwicklung eher eine Gelegenheit zur Reflexion als eine existenzielle Bedrohung. Gerne diskutiere ich mit Ihnen über eine präzisere Begriffsbestimmung, doch ein generelles Verwerfen von KI als Betrug scheint mir nicht zielführend. Letztlich sind es die Menschen, die über den Sinn und die Nutzung solcher Technologien entscheiden.

      Als Künstler versuche ich selbst, kreativ mit generativen KI-Systemen umzugehen. Dabei entwickle ich zunächst unabhängig eine Vision des Zielbildes mit seinen wichtigen Eckdaten. Dann versuche ich mich mit geeigneten „Prompts“ der Vision in meinem Kopf schrittweise und iterativ zu nähern. Zwar kommt dabei auch ein Zufallselement hinzu, was ja im Wesen der generativen KI liegt, doch habe ich eben dieses Zufallselement auch in der klassischen Kunst stets zuverlässig angetroffen. Der Zufall beflügelt den kreativen Prozess, darf ihn aber auch nicht ersetzen. Mehr Gedanken zu meinem (Computer-)Kunstbegriff finden Sie gerne hier.

      Herzliche Grüße,

      Sven Hermann

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